Ganzheitlich lernen
Themenübersicht
I. Die Kraft des ganzheitlichen Lernens
Nachhilfe oder nachhaltige Hilfe?
Was ganzheitliches Lernen bedeutet, lässt sich am einfachsten an seinem extremen Gegensatz verdeutlichen: Nachhilfe. Bei dieser geht es um die Beseitigung eines einzigen Symptoms = Leistungsdefizit mithilfe eines einzigen Mittels = fachliche Förderung. Im Gegensatz dazu konzentriert sich das ganzheitliche Lernen nicht auf die Symptome, sondern auf dessen Wurzeln. Bei jeder Fördermaßnahme kann es sinnvollerweise nur darum gehen, die Kluft zwischen Potenzial und Leistung zu verringern. Zwei Fragen stehen deshalb im Mittelpunkt des ganzheitlichen Lernens:
- Was verhindert die optimale Entfaltung des Potenzials?
- Wie lassen sich die Hindernisse wirksam beseitigen?
Ausführliche Antworten auf diese Fragen finden Sie auf der Startseite unter den jeweils zehn Punkten, die die Konzentration beim Lernen stören oder fördern können. Dort werden die wichtigsten Faktoren beschrieben, die die Konzentrationsfähigkeit eines Schülers fördern bzw. schwächen können. Auf den anderen Themenseiten gehe ich auf die Punkte ein, die vormittags in den Klassenzimmern und nachmittags zu Hause darüber entscheiden, ob rund um das Thema Schule – für die Schüler selbst wie für ihre Eltern – die Rahmenbedingungen für das Lernen günstig oder hinderlich sind.
Ungeachtet der komplexen Ursachen, die für Leistungsdefizite verantwortlich sind, verordnen viele Eltern ihren Kindern Nachhilfe, wenn diese nicht die gewünschten schulischen Leistungen bringen, wodurch sie den Stress oft noch vergrößern. Über Risiken und Nebenwirkungen sind sich die wenigsten im Klaren. Nachhilfe ist wie Pillenschlucken: Sie schwächt die Symptome und schont die Schwäche.
Zwar verbessern sich die Schulnoten durch Nachhilfe manchmal kurzfristig, selten aber sind die Erfolge nachhaltig. Ähnlich wie bei Drogen und bestimmten Medikamenten tritt mit der Zeit eine zunehmende Abhängigkeit ein bei gleichzeitigem Nachlassen der gewünschten Wirkungen. Wer bereits in der fünften und sechsten Klasse Nachhilfe bekommen hat, behält sie in der Regel, mit mehr oder weniger langen Unterbrechungen, bis zur zehnten Klasse bei, nicht selten bis zum Abitur.
Der chronische Nachhilfeschüler hat es später in Studium und Beruf schwerer als andere, weil er unentwegt nach Hilfe sucht: Nachhilfesucht. Für Führungspositionen ist er kaum geeignet, da er nie gelernt hat, selbständig zu denken und zu arbeiten. Selbst wenn Nachhilfe kurzfristig Symptome lindert, behindert sie langfristig die Selbstorganisation und damit die optimale Entfaltung des vorhandenen Potenzials.
Unter zwei Voraussetzungen halte ich dennoch Nachhilfe für sinnvoll: wenn ein Schüler über einen längeren Zeitraum krankheitsbedingt nicht am Schulunterricht teilnehmen konnte, oder wenn er in Teilbereichen eines Schulfachs Schwächen zeigt, die mehr auf mangelndes Verstehen des Stoffes zurückzuführen sind als auf fehlende Motivation oder Lernblockaden und Prüfungsblockaden.
Schüler kurz vor einer Nachhilfestunde
Manchmal macht Nachhilfe Sinn und Spaß. Auf Dauer kann sie jedoch Schüler frustrieren und hilflos machen. Sie verlernen immer mehr das selbständige Lösen von Aufgaben.
Der Schüler rechts hat das ganzheitliche Lernen gelernt. Motivation und Lernorganisation sind bei ihm im grünen Bereich.
Schüler beim selbständigen Lernen
Das Einpauken des Lernstoffs gehört zum Alltag eines Schülers und wird beim ganzheitlichen Lernen keineswegs außer Acht gelassen. Anders als bei der Nachhilfe geht es dabei jedoch nicht darum, dem Schüler Informationen einzutrichtern, sondern es ihm zu ermöglichen, Zusammenhänge zu erkennen, die in seinem Gehirn als systemisch vernetzte Strukturen verankert werden.
Das hat den doppelten Vorteil, dass die Menge der zu lernenden Fakten sich extrem verringert und deren Behalten durch die Einbettung in einen übergeordneten Sinnzusammenhang enorm erleichtert wird. Während stures Pauken in der Erschöpfung mündet, ist ganzheitliches Lernen ein kreativer Schöpfungsprozess, der mehr Kraft und Energie generiert als er verbraucht.
II. Ganzheitliche Analyse des individuellen Lernprofils
Um die Rahmenbedingungen für das Lernen zu verbessern, ist eine ganzheitliche Analyse hilfreich, welche die wichtigsten Faktoren untersucht, die auf das Lernen eines Schülers Einfluss haben. Viele dieser Analyseaufgaben haben Sie als Eltern vermutlich schon erledigt, vielleicht ohne sich dessen bewusst zu sein. Am Anfang der Analyse sollte die momentane Situation Ihres Kindes möglichst genau beschrieben werden. Am besten beziehen Sie dabei auch Punkte mit ein, die in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Lernen stehen.
1. Die Situation Ihres Kindes ganzheitlich beschreiben, analysieren und dann Ziele bestimmen
1.1 Beschreibung
Eine ausführliche Beschreibung der aktuellen Situation Ihres Kindes mit dem Schwerpunkt Schule und Lernen stellt bereits einen ersten Schritt zur Problemlösung dar, unabhängig davon, ob Sie die Aufgabe allein oder zusammen mit einem Lerncoach durchführen wollen. Ich empfehle Ihnen, zunächst stichpunktartig alles aufzuschreiben, was Ihnen zu dem Thema einfällt.
Sobald die Liste vollständig ist, überprüfen Sie, ob Sie zwischen einzelnen Punkten Zusammenhänge erkennen können. Dann sortieren Sie die Punkte nach zusammenhängenden und einzelnen. Falls möglich, betiteln Sie die zusammenhängenden Punkte mit Oberbegriffen. Nun sind Sie gut für die Analyse vorbereitet.
1.2 Analyse
Sofern Sie Zusammenhänge zwischen einzelnen Punkten erkennen, verbinden Sie diese mit einem „>“ wie im folgenden Beispiel: Mein Sohn trödelt beim Lernen > kommt nicht voran > ist dann schnell frustriert > ermüdet immer mehr > Kopf blockiert > nichts geht mehr > lässt seinen Frust an mir oder seinen Geschwistern aus.
Vielleicht ist Ihnen auch aufgefallen, unter welchen Voraussetzungen Ihr Kind mehr oder weniger beim Lernen trödelt. In diesem Fall notieren Sie: Meine Tochter trödelt besonders oft, wenn sie sich kurz vorher über etwas geärgert hat, oder wenn sie sich auf etwas freut, was für die Zeit nach dem Lernen geplant ist.
Falls Sie sich schwer damit tun, Ihre Analysen spontan zu Papier zu bringen, empfehle ich Ihnen, dafür ein kleines Notizbuch zu verwenden, dass immer bereitliegt, wenn Sie Ihr Kind beim Lernen begleiten oder es dabei beobachten. Schreiben Sie dann stichpunktartig auf, was Sie wahrgenommen haben. Auf diese Weise können Sie innerhalb weniger Wochen ein individuelles Lernprofil für Ihr Kind erstellen. Dieses können Sie noch dadurch erweitern, dass Sie die Verhaltensweisen Ihres Kindes auch in Situationen beobachten, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Lernen stehen. Tragen Sie diese Beobachtungen ebenfalls in Ihr Notizbuch ein.
1.3 Zielbestimmung
Sobald Sie die Analysen abgeschlossen haben, können Sie damit beginnen, präzise zu formulieren, welche Veränderungen Sie sich wünschen bezüglich der Umstände, die Ihrem Kind das Lernen besonders erschweren. Schreiben Sie alle Punkte stichpunktartig auf, die Ihnen einfallen.
Bewerten Sie in einem zweiten Schritt die Bedeutung, die Sie den einzelnen Punkten beimessen, und zwar auf einer Skala von eins – für eine geringe – bis zehn – für eine große Bedeutung. Nach Möglichkeit sollte noch eine zweite Person, die Ihr Kind gut kennt, eine entsprechende Einschätzung vornehmen.
Angenommen, Sie haben sieben verschiedene Punkte aufgeschrieben und nach ihrer Bedeutung hierarchisiert, dann sollten Sie nicht den Fehler machen, alle Veränderungen auf einmal erreichen zu wollen. Damit würden Sie Ihr Kind überfordern und die Wahrscheinlichkeit wäre hoch, dass Sie am Ende nichts erreichen. Sie könnten sogar noch verschlimmern, da jeder gescheiterte Versuch Ihr Kind noch mehr frustriert und seine Bereitschaft verringert, sich auf neue Änderungsvorschläge einzulassen, die Sie ihm irgendwann unterbreiten würden.
Am besten wäre, wenn Sie sich zunächst ganz auf den Punkt konzentrieren, dem Sie die höchste Bedeutung beimessen. Das erhöht die Chance, Verbesserungen in der gewünschten Richtung zu erreichen. Und wenn diese schließlich gelungen sind, wird Ihr Kind nach einem gewissen zeitlichen Abstand bereit sein, sich auf neue positive Veränderungen einzulassen.
Sorgenfrei Lernen
Das Mädchen ist entspannt in einem Buch vertieft und macht sich offenbar keine Sorgen. Das Lernen scheint ihm auch in dieser nicht ganz ungefährlichen Situation Freude zu bereiten.
Die Chancen stehen gut, dass sein Gehirn die aufgenommenen Informationen im Langzeitgedächtnis speichert, da die beiden wichtigsten Voraussetzungen
dafür gegeben sind:
1. Die Freude am Lernen
2. Und die Abwesenheit von Angst
Manchmal sind es die Eltern, die mit Ihren sorgenvollen Blicken dem Kind signalisieren: Du bist ein hoffnungsloser Fall.
Das ist wenig motivierend. Die bessere Alternative sind klare, realisierbare Zielsetzungen, die in kleinen Schritten aus der Krise führen können.
Solange aber beim Thema Schule die Emotionen hochkochen, ist dieser Weg verbaut und eine grundlegende Verbesserung der Situation ohne professionelle Hilfe nur schwer möglich.
2. Ganzheitliche Checks für ein entspannt-konzentriertes Lernen
Die ganzheitliche Methode ist vor allem darauf ausgerichtet, Zusammenhänge zu erkennen. Deshalb tauchen auf dieser Website bestimmte Themen an verschiedenen Stellen auf, und zwar zugeschnitten auf den jeweils spezifischen Kontext. Damit Sie für Ihre ganzheitlichen Analysen nicht alle Seiten durchforsten müssen, finden Sie hier eine Auflistung von Links zu den wichtigsten Checks, mit denen Sie herausfinden, wie Ihr Kind tickt und wie sein aktuelles Lernprofil aussieht.
Check 1 – Innere Bilder
Innerhalb von einer Minute können Sie checken, wie gut das bildhafte Vorstellungsvermögen Ihres Kindes funktioniert.
Check 2 – Lusttyp, Angsttyp oder beides
Finden Sie heraus, ob Ihr Kind eher zum Lusttyp oder Angsttyp tendiert.
Check 3 – Sensibilität, Impulsstärke und Impulsfrequenz
Checken Sie, und erfahren Sie mehr über seine Impulsfrequenz und -stärke.
Check 4 – Blockaden und Lernblockaden
Falls der betreffende Schüler beim Lernen, bei Klassenarbeiten oder sonstigen Prüfungen häufiger blockiert, wäre es hilfreich, seine individuellen Blockademechanismen zu checken.
Check 5 – Alternativer ADHS-Test
Mit diesem Check können Sie herausfinden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Ihr Kind bei einer ärztlichen Untersuchung positiv auf ADHS getestet würde.
Check 6 – Lernprofil, 25 Punkte für erste Einschätzung
Den einseitigen Einschätzungsbogen verwende ich zur Vorbereitung von Erstgesprächen mit Eltern, die mich kontaktiert haben. Er bietet auch den Eltern selbst die Möglichkeit, sich in wenigen Minuten erste Einblicke in das Lernprofil ihres Kindes zu verschaffen.
III. Wie Gewahrsein das ganzheitliche Lernen erleichtert
Schüler bei einer Gewahrseins-Übung
Gewahrsein ist zugleich die mentale Kraft, die Konzentration ermöglicht und das Messinstrument, auf dem ihre Stärke abgelesen werden kann.
Die Beobachtung von Gedanken, Körperempfindungen und Gefühlen ist eine hervorragende Methode, um Gewahrsein zu entwickeln, das wiederum eine wichtige Voraussetzung für Selbstorganisation ist.
Durch eine Stabilisierung des inneren Gleichgewichts wirken sich diese Übungen auch positiv auf die Lebensfreude und die Konzentrationsfähigkeit aus.
Das Gewahrsein registriert jederzeit sowohl die eigenen Handlungsimpulse als auch die derjenigen, mit denen die betreffende Person interagiert. Da Schüler überwiegend in Gemeinschaft mit anderen lernen, ist diese Fähigkeit von einer kaum zu überschätzenden Bedeutung. Gewahrsein in der Kommunikation bedeutet, gleichzeitig nach innen und nach außen präsent zu sein, das heißt gleichermaßen selbst-bewusst und emphatisch zu sein.
Was kann den Angsttyp von seiner Angst, den Lusttyp von seiner Verdrängung befreien? Ersterer muss seiner Angst gewahr werden, das heißt, er sollte in der Lage sein, seine Angst in Form von Gedanken, körperlichen Empfindungen und seelischen Gefühlen zu beobachten, die Zusammenhänge zwischen diesen erkennen und lernen, wie er die fatalen Auswirkungen seiner Ängste minimieren kann. Entsprechendes gilt für den Lusttyp in Bezug auf seine Verdrängung.
Appelle, Strafen, Nachhilfe, Trainingscamps usw. – all diese Maßnahmen kratzen meist nur an der Oberfläche und lassen die Wurzeln des Übels unberührt. Nach meinen Erfahrungen gibt es keine bessere Methode für eine nachhaltige Lösung von Problemen, als sich genau anzuschauen, was in einem vorgeht auf geistiger, körperlicher und seelischer Ebene, was man daraus macht auf der Handlungsebene und welche Konsequenzen sich daraus ergeben auf der Ebene äußerer Ereignisse.
Wer sich jederzeit anschauen kann, was er gerade denkt, fühlt und körperlich empfindet, wird mit der Zeit selbstschädigendes Verhalten immer schneller registrieren und kann auf Dauer nicht mehr so weiter machen wie bisher: nicht weil andere das wollen, sondern weil er es selbst will. Und das ist die größtmögliche Gewähr dafür, dass es zu nachhaltigen Denk- und Haltungsveränderungen kommt, ohne die nachhaltige Verhaltensänderungen kaum zu erreichen sind. Wenn Schüler sich selbst scannen lernen, ist dies der gefährlichste Feind für Ängste und Verdrängung, die ihre Kraft nur im Dunkel des Nicht-wahrgenommen-Werdens ungehindert entfalten können.
Wenn ein Kind in Bezug auf schulische Angelegenheiten nicht motiviert ist, können Sie davon ausgehen, dass es im Innern keinen leeren Raum hat, aus dem heraus es Initiativen zum Lernen entwickeln könnte. Und wenn Eltern dann den nicht vorhandenen Raum mit diversen eigenen und/oder externen Lehraktivitäten auffüllen wollen, kann es nicht verwundern, dass die Maßnahmen überschwappen wie ein voller Krug, den man zu füllen sucht. Das frustriert Eltern wie Schüler gleichermaßen: lateinisch frustra = vergeblich.
Ganzheitlich lernen bedeutet, allen Faktoren Rechnung tragen, die sich auf die Qualität des Lernens auswirken. Kein Mensch ist dazu in der Lage, die ganzheitliche Verknüpfung aller Prozesse zu einhundert Prozent wahrzunehmen. Dafür müsste er unzählige Einflussfaktoren, die die Qualität eines einzigen Augenblicks bestimmen, gleichzeitig erfassen können. Doch jeder kann die Qualität seiner Wahrnehmung erhöhen, indem er sich der ganzheitlichen Erfassung einer Situation so weit annähert wie möglich, was auch als Gewahrsein bezeichnet wird. Gewahrsein ist die beste Methode, um Prozesse, die beim Lernen stören, zu entdecken und auszuschalten.
Es macht für Schüler einen beträchtlichen Unterschied, ob sie sich zu einem Zeitpunkt X fast alle oder fast keine dieser Wirkkräfte bewusst machen können, zum Beispiel, wenn Sie von Lern- oder Prüfungsblockaden betroffen sind. Auf dieser Website finden Sie eine dreistellige Zahl von Einflussfaktoren, die in für Schüler typische Alltagssituationen in besonderem Maße einfließen, drei der wichtigsten unter „Was fördert die Konzentration?“ Kap. VI. a-c.
Wenn Sie sich als Eltern darauf einlassen, konkrete Situationen, die mit Ihrem Kind und seinem spezifischen Lernen zu tun haben, auf eine immer tiefere Weise zu verstehen, werden Sie dem Kind auch dabei helfen können, sich selbst immer besser scannen und kennenzulernen. Am Anfang müssten Sie dafür viel Energie aufwenden, weil Sie mit jeder neuen Erfahrung neue Zusammenhänge entdecken werden und verarbeiten müssen.
Im Laufe der Zeit werden Sie dabei immer weniger Energie verbrauchen und immer mehr neue Energie gewinnen. Sie werden feststellen, dass der größte Energiegewinn daraus resultiert, dass Sie sich auf diesem Weg immer wieder neue Energiequellen erschließen und immer wieder neue Energielecks orten und abdichten können. Das gilt insbesondere für Situationen, in denen Sie mit anderen kommunizieren.
„Kommunikation besteht im Wesentlichen aus Energieraub und Energiespende.“
Andreas Tenzer in: Sabine Marquardt, Kommunikation als Hardskill, Norderstedt, BoD 2016, E. 1
Es würde mich freuen, wenn einige meiner Hinweise auf dieser Website, Ihnen dabei helfen könnten, Energieverluste vor allem beim häuslichen Lernen Ihres Kindes zu vermeiden.
Letztlich spielt bei allen mentalen und physischen Prozessen der Energiefaktor die entscheidende Rolle:
Körperliche Energie + Motivationsenergie + Konzentrationsenergie = Lernkraft + Lernfreude + Lernerfolg